Noch bevor Stevie Nicks und Lindsey Buckingham zu den aus Großbritannien stammenden Fleetwood Mac stießen, erschien 1973 ihr Debütalbum "Buckingham Nicks". Diese Vintage-Perle spielen Madison Cunningham und Andrew Bird nun komplett nach - auf eigene Weise. Der US-Violinist und Sänger Andrew Bird (51) und die Grammy-Preisträgerin Madison Cunningham (28) - beide eher unkonventionelle Songwriter - sind begeistert vom perfekten Westcoastpop von Buckingham/Nicks. "Wir haben diese vergessene Perle gefunden", erinnert sich Madison Cunningham, "als wir etwas suchten, das wir zusammen als nächstes anpacken könnten. Wir waren fasziniert davon, dass es das Album auf keiner Streaming-Plattform gibt und haben entschieden, es von Anfang bis Ende auf unsere Art neu einzuspielen." Auch bei ihnen harmonieren die Stimmen, und Cunninghams akustische Gitarre trifft auf Birds Geigenspiel. "Das Album verkörpert Exzess und Selbstvertrauen", ergänzt Bird. "Und das macht es zu einem perfekten Match für uns."
Hörbar - Musik grenzenlos
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