Der Jazz-Vibraphonist, Orchesterleiter und Komponist Oli Bott wurde 1974 in Hofheim am Taunus geboren, studierte am berühmten Berklee College of Music in Boston, unter anderem bei Gary Burton, und lebt seit einigen Jahren in Berlin. In seiner Musik spielt er immer wieder gerne mit den Genres und Sparten, auch auf dem neuen Album: "Chronicles of Jazz". Da trifft Bach auf Metallica, Ravel auf Duke Ellington oder auch Edvard Grieg auf John Coltrane. Das alles in entspannten, zumeist miteinander verwobenen und ineinander übergehenden Jazz-Improvisationen - eingespielt mit seinem Trio - mit dem Bassisten Arnulf Ballhorn und Kay Lübke am Schlagzeug. Außerdem gibt’s Mondbetrachtungen von Lucy Kaplansky, tanzenden Schnee von Claude Debussy, Afrika, besungen von Salif Keita, und vieles mehr…
Hörbar - Musik grenzenlos
0:00
/
00:55:02
Zur Sendung
Die hr2-Hörbar
(window.innerHeight || (document.documentElement || document.body).clientHeight)) || $store.footerIsVisible )"
>