Trotz des Namens kommt der Pianist Evaristo Pérez aus der Schweiz. Er wurde 1990 in Genf geboren und bewegt sich musikalisch im Grenzbereich zwischen Jazz und Klassik.
Jetzt ist sein erstes Solo-Album bei Galileo Music erschienen, mit vornehmlich ruhig-besinnlichen Stücken, die eine Tür zur Fantasie öffnen wollen, um den eigenen Gedanken und Gefühlen kontemplativ freien Lauf zu lassen.
Außerdem gibt’s an der Hörbar einen irischen Herumtreiber, besungen von Cara Dillon, Mikis Theodorakis neu interpretiert, Bands mit seltsamen Namen wie “Les Ogres de Barback” und einen Klassiker von Coldplay, gespielt auf zwei Celli.