Leicht, elegant, gediegen: die Österreicherin Simone Kopmajer gilt als eine der besten Jazz-Sängerinnen im deutschen Sprachraum. Auf ihrem neuen Album "Hope" interpretiert sie Standards, Popklassiker und Eigenes so lässig - das ruft nach Schirmchendrinks! Vor 21 Jahren hat sie ihr Debütalbum in New York aufgenommen, dank eines namhaften Jazz-Stipendiums, und bei dieser einen Platte ist es nicht geblieben. Jetzt ist ihr 12. Album erschienen, "Hope" - mit Bearbeitungen von Jazzklassikern, aber auch unerwarteten Versionen von Popsongs wie "Sittin‘ on the Dock of the Bay" oder "Careless Whisper". Ihr Team auf "Hope" ist das bestens eingespielte, um nicht zu sagen: eingeschworene Jazz-Quartett rund um den amerikanischen Saxofonisten und Klarinettisten Terry Myers, dem musikalischen Leiter des Tommy Dorsey Orchestra. Außerdem an der Hörbar: der Songwriter Nick Drake, die Chansonnière Rose, der New Yorker Crossover-Band The Klezmatics - und viele andere mehr.