Ihre Gedichte sind gefühlvoll und ironisch zugleich, geschrieben aus der Perspektive des weiblichen Büromenschen der 1920er Jahre. Später handeln sie von den Erfahrungen des Exils. Viele der Verse von Mascha Kaléko wurden zu Chansons. Edmund Nick vertonte ihre frühen Kabarett-Texte. Diseusen wie Hanne Wieder und Helen Vita brachten sie auf die Bühne. Heute sind es vor allem die jungen Liedermacher und Songwriterinnen, die sich für Mascha Kaléko interessieren. Eine Sendung zum 50. Todestag der Dichterin am 21. Januar.