Laut seinem Lehrer Alfred Brendel ist er ein Wunderkind und Jahrhundertkünstler. Auf jeden Fall sind bei Kit Armstrong viele Fähigkeiten in einer Person vereint: Er komponiert, er ist ein hervorragender Pianist, und er forscht als Mathematiker auf dem Feld der Künstlichen Intelligenz. So vielfältig wie seine beruflich-künstlerischen Tätigkeiten sind auch seine musikalischen Interessen. Von den ersten Tastenvirtuosen des 16. Jahrhunderts bis zu Michael Wollnys Jazzimprovisationen reicht die Musik, die er für die Sendung mitgebracht hat. Von den Koloraturarien einer Ingeborg Hallstein geht es bis zu den Flöteneskapaden von Jethro Tull.