Alfred Zimmerlin jongliert seit jeher – mit Text, Klang und musikalischen Gestaltungsmöglichkeiten. Viele Jahre schrieb er für die NZZ und war Co-Leiter des Basler Improvisationsstudiengangs.

Vor allem aber ist der Musikwissenschaftler auch improvisierender Cellist und Komponist. Sein “Akkordeonbuch“ befragt Möglichkeiten der Notation und stellt Interpretierende vor die Wahl. Wie verändert sich ein Stück, wenn seine Teile unterschiedlich angeordnet werden? Welche Rolle spielt unsere (Hör)Befindlichkeit? Komponieren auch als Reflexion des Hörens.

Von Nina Polaschegg

Eine Sendung von SWR Kultur

Sendung: hr2-kultur, "JetztMusik", 09.01.2025, 21:00 Uhr.