Zu den auch in Deutschland zunehmend gefragten Pianisten zählt der 32-jährige Benjamin Grosvenor. In seiner englischen Heimat sorgen Eleganz und Leichtigkeit seines Spiels schon seit Jahren für Begeisterung.

Bach: 5. Französische Suite G-Dur BWV 816
Brahms: Vier Klavierstücke op. 119 und Brett Dean: Hommage à Brahms (2013)
Debussy: Prélude à l'après-midi d'un faune, bearbeitet für Klavier
Berg: Klaviersonate h-Moll op. 1
Ravel: Gaspard de la nuit

(Aufnahme vom 11. Juli 2018 aus dem Fürst-von-Metternich-Saal auf Schloss Johannisberg)

Zu seinem Debüt beim Rheingau-Musik-Festival 2018 brachte Benjamin Grosvenor auch ein Werk seines australischen Freundes Brett Dean mit: drei kurze Stücke, als Hommage an Johannes Brahms verfasst. Grosvenor präsentiert sie eingereiht in Brahms’ Vier Klavierstücke op. 119. Deans Hommage ergänzt ein Programm, das von Bach über Brahms, Debussy und Berg bis Ravel reicht.

Anschließend:
Franck: Präludium, Fuge und Variation h-Moll, bearbeitet für vier Gitarren (Four Aces Guitar Quartet)

Sendung: hr2-kultur, "Konzertsaal", 18.04.2025, 21:00 Uhr

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