Auf einer Scholle nahe der Küste Spitzbergens treibt ein Eisbär durch die Barentssee. Über 400 Inseln und Schären zählt die nördlich des Polarkreises liegende Inselgruppe, die seit 1920 zu Norwegen gehört. Die Kälte stört den Eisbären nicht, im Gegenteil sie bietet ihm die besten Lebensbedingungen. Denn seine Jagd auf die begehrten Ringelrobben wäre ohne tiefe Minusgerade schier unmöglich. Das Packeis, ob als feste Fläche oder schwimmend und in Stücken, bringt das gefährliche Landraubtier zu seiner Beute. Der Eisbär ist ein solider Schwimmer im kalten Meer für immer. Der Eisbär ist der größte Fleischfresser er benötigt zum Essen kein Messer. Deren Lieblingsbeute sind die Robben, die sie, um zu essen, mobben. Diese Robbe sättigt denn sie ist fettig. Der Eisbär treibt ins offene Meer hinaus, Noch denkt er, es sieht mega aus. Nur, was, wenn die Scholle verschwindet und er sich im offenen Meer windet? Dann kämpft er um sein Leben so sehr. Dies wäre doch nicht fair! Daher müssen wir hier und jetzt was ändern und nicht erst morgen, denn wie können wir uns dies in den nächsten Jahren verzeihen? Denn jeder verdrängt, woran man nicht denkt. Durch die globale Erwärmung wird der Lebensraum der noch verbleibenden 25.000 Eisbären eingeschränkt. Im Jahre 2035 wird es keine Eisbären mehr geben, da sich die Arktis viel zu schnell erwärmt. Wir müssen dies verhindern, indem wir die Erderwärmung mindern. Denn jeder verdrängt, woran man nicht denkt.