Bis ans Ende der Nacht: Robert (Timocin Ziegler) und Leni (Thea Ehre)

Spannender Gefühls-Krimi: "Bis ans Ende der Nacht"

Hadwiga Fertsch-Röver bewundert Thea Ehre, die den Film trägt| |

Staatstheater Darmstadt: Jugend ohne Chor

Kapitalismuskritik im Mehlstaub

Ursula May ließ die Uraufführung von "Jugend ohne Chor" am Staatstheater Darmstadt etwas ratlos zurück.| |

"Now and then" am English Theatre Frankfurt

Romantisch, witzig, irish: Wofür diese 2.000 Dollar?

Ulrich Sonnenschein genoss den Abend im English Theatre Frankfurt| |

Staatstheater Kassel: Die Götterdämmerung

"Transparent und ergreifend, der Wagner-Sound aus Kassel!"

Astrid Gubin hat Wagners "Ring" mehrfach gesehen und ist begeistert| |

Fabrice Mazliah/Work of Act: Embodying Bodies

"We are!" Symbiose zwischen Körpern und Publikum

Esther Boldt hat auch körperlich eine symbiotische Beziehung zu den Tanzenden aufgebaut| |

"Hercules" in Frankfurt: Paula Murrihy als Dejanira zwischen Michael Porter als Hyllus und Kelsey Lauritano (r.) als Lichas

Händels Hercules oder: Eine köstlich zerrüttete Familie

Astrid Gubin möchte unbedingt noch einmal in die Oper Frankfurt| |

Der Staat gegen Fritz Bauer am Stadttheater Gießen

Zu lustig: "Der Staat gegen Fritz Bauer" als Theater

Natascha Pflaumbaum konnte sich der Begeisterung des Gießener Publikums nicht anschließen| |

Hessisches Landestheater Marburg: Warum das Kind in der Polenta kocht

Zweisprachig sprachlos

Natascha Pflaumbaum erlebte mit "Warum das Kind in der Polenta kocht" einen denkwürdigen Theaterabend in Marburg.| |

Mak Remissa: Cyclo was the best for transportation, Aus der Serie Left 3 Days, 2014

Mit dem Feuer gespielt: Fotografie als ästhetische Warnung

Stefanie Blumenbecker ist vom Formenreichtum im Fotografie Forum Frankfurt begeistert| |

Sir John Eliot Gardiner und Bach

Sir Gardiner glaubt an Bach

Natascha Pflaumbaum begeistert sich für Sir Gardiners Interpretation der h-Moll-Messe von Bach| |

Szene aus "Macbeth" am Schauspiel Frankfurt

Ein russischer Macbeth

Ursula May lobt die Inszenierung von "Macbeth" durch den Russen Timofej Kuljabin am Schauspiel Frankfurt| |

Five Stages of Grief am Stadttheater Gießen

Körperleichte Trauerbewältigung - Verzerrungen und Hoffnungen

Christiane Hillebrandt ließ sich am Stadttheater Gießen fesseln| |

Elizabeth Reiter als "Die Kluge" und Mikolaj Trabka als "Der König"

Oper Frankfurt: Gemischtes Doppel

Imke Turner überzeugte die Idee, Opern von Kurt Weill und Carl Orff gemeinsam an einem Abend aufzuführen.| |

Ernst Weil: ohne Titel (2 + 1 + 8), 1968

Brav abstrakt: Ernst Weil im Museum Giersch

Stefanie Blumenbecker fand die Bilder dekorativ, aber zu unpolitisch| |

"The prodigal son": Brian Michael Moore

Benjamin Britten schöpft aus der Bibel

Imke Turner meint, wer sich auf Brittens Musik einlässt, wird durch ein reiches Erlebnis belohnt werden. | |

Staatstheater Kassel: La forza del destino

Staatstheater Kassel: Szenenapplaus für Verdi

Robert Kleist schwelgte mit dem Kasseler Publikum in Verdis "La forza del destino" am Staatstheater| |

Großes Messeler Urpferd, Fund aus dem Jahr 2015

Fossilien aus dem Zeitalter des Mülls

Mario Scalla fand Maria Lobodas "The Machine" am Frankfurter Senckenberg-Museum anregend.| |

Schauspiel Frankfurt: Lieblingstier

Und täglich grüßt der Klimawandel: "Mein Lieblingstier heißt Winter" am Schauspiel Frankfurt

Natascha Pflaumbaum hat sich mit "Mein Lieblingstier heißt Winter" am Schauspiel Frankfurt köstlich amüsiert.| |

Mitglieder des Ensembles Modern

Dekonstruierter Beethoven und andere sinnliche Spielereien

Natascha Pflaumbaum benutzte das Programmheft, um hinter die Geheimnisse der Kompositionen zu kommen| |

Eine große Fotografie von Venedig im Eingangsbereich der Städelausstellung "Italien vor Augen"

Sehnsucht nach bella Italia

Stefanie Blumenbecker über die Geburt der Italien-Klischees durch die Fotografie| |

Szenenbild aus "Blühen" an der Oper Frankfurt mit Bianca Andrew als "Aurelia"

Uraufführung krass, heftig und berührend

Susanne Pütz lobt die komplexe Musik der Oper "Blühen" von Vito Žuraj | |

Michael Nagy (Sixtus Beckmesser, li.) und Nicholas Brownlee (Hans Sachs) in "Die Meistersinger von Nürnberg" an der Oper Frankfurt

Meistersinger von Frankfurt: Bunt, lebendig, gut, lang!

Martin Grunenberg sind die fast sechs Stunden Wagner aber nicht langweilig geworden| |

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