Jugendarbeit gehört beim hr-Sinfonieorchester längst zum "guten Ton": Neben den Kinder- und Jugendkonzerten in der Alten Oper geht unser Orchester auch regelmäßig in die Schulen. "Coach’n’Concert" heißt zum Beispiel ein Förderprojekt, das seit 2016 im Verbund mit dem Lions Club Frankfurt-Paulskirche ausgerichtet wird. Wir stellen es vor.
Mit einer Schlittenfahrt durch die russischen Weiten, einem Cellisten, der den Bogen gleich zweifach raushat – und einem besonderen Coaching für Jugendliche.
Wir wünschen Ihnen ein schönes und vor allem friedliches Neues Jahr – und blicken schon mal voraus auf musikalische Höhepunkte des neuen Konzertjahres.
Mit weihnachtlichen Klängen der weltlichen und religiösen Art, einem Baumstamm, der gefüttert werden will – und einer Geschichte über Führungsqualitäten.
Ein Orchester besteht nicht nur aus Solisten. Und der kraftvolle Streicherklang, den man mit einem großen Orchester verbindet, kann erst entstehen, wenn viele Musiker zusammen die gleiche Stimme spielen. Tuttisten werden sie auch genannt. Wir stellen eine davon vor.
Wer ist eigentlich dafür zuständig, dass die Konzert-Abläufe beim hr-Sinfonieorchester reibungslos funktionieren? Und dass bei Live-Übertragungen aus der Alten Oper fürs Radio der "Laden läuft" sozusagen? Das macht zum Beispiel die Inspizientin Annette Dols. Wir stellen sie vor.
Mit einem Zug, der sogar mal pünktlich fährt. Mit einer National-Heiligen, die im 15. Jahrhundert zum Spielball der Mächtigen geworden ist. Mit einer Frau, die beim hr-Sinfonieorchester im Hintergrund alle Strippen zieht. Und mit himmlisch schönen Flöten- und Harfenklängen.
Wir erinnern an Peter Zelienka, den langjährigen Geiger des hr-Sinfonieorchesters, der vor einer Woche überraschend verstorben ist. Wir schauen voraus auf das Kammerkonzert "Klareidoskop" im hr-Sendesaal am 1. Advent, treffen auf den Posaunisten Norwin Hahn – und entdecken "Schleichwege zur Klassik".
Egal, ob "Große Reihe", Barock+-Konzert oder Kammerkonzert: Immer mal wieder wird ein Flügel für die Konzerte des hr-Sinfonieorchesters gebraucht – und dann kommt auch der Klavierstimmer ins Spiel. Beim hr ist das seit 24 Jahren der Klavierbauer Andreas Seibert. Christiane Hillebrand hat ihn getroffen.
Jugendarbeit gehört beim hr-Sinfonieorchester längst zum "guten Ton": Und neben den regelmäßigen Kinder- und Jugendkonzerten in der Alten Oper oder dem speziellen "Music Discovery Project" besuchen unsere Musikerinnen und Musiker regelmäßig Hessens Schulen - auf ihrer "Schultour".
Mit einem "Schultour"-Besuch in der Adolf-Reichwein-Schule in Neu Anspach, einem "Persischen Feuertanz", einer preisgekrönten Harfenistin, einem unbekannten Darmstädter Komponisten – und dem Mann, der bei den Klaviern und Flügeln des hr für den guten Ton sorgt.
Mit dem ehemaligen Chefdirigenten Andrés Orozco-Estrada, der mal wieder ein "Spotlight" anwirft, dem türkischen Pianisten und Komponisten Fazil Say – und revolutionären Klängen von Jean-Philippe Rameau.
Mit einem Blick hinter die Kulissen bei der Japan-Tournee, einem musikalischen Ausstellungsbesuch und einem Treffen mit dem "Vorspieler der Bratschen".
Am 5. Oktober ist das hr-Sinfonieorchester 95 Jahre alt geworden. Es gilt als Spitzenorchester bei der Interpretation von Komponisten wie Mahler, Bruckner oder Brahms, war von Anfang an aber auch ein Anwalt für die Zeitgenössische Musik. Thorsten Schweinhardt blickt auf die bewegte Geschichte unseres Klangkörpers zurück.
Mit vielen Ständchen und Archivschätzen zum 95. Geburtstag des hr-Sinfonieorchesters, einem Rückblick auf die bewegte Geschichte des Klangkörpers – und einem Ausblick auf die nächsten beiden Konzerte unserer Musikerinnen und Musiker.
Mit einem etwas anderen Sommernachtstraum, einer zartfühlenden Oboe, einem Mann, der immer für den “guten Ton“ sorgt, fünf heiligen Bäumen – und Erinnerungen an die Jahrhundert-Sängerin Jessye Norman.
Pauke, kleine Trommel, große Trommel, Becken, Vibraphon oder Xylophon, Becken und Gongs - das Schlagwerk im Orchester ist vielfältig. Die Schlagzeuger gehören zu den Atmosphärikern im Orchester und übernehmen entsprechend viele Rollen. Welche das sind, hat Christiane Hillebrand in Erfahrung gebracht.
Mit einem Clown im Morgengrauen, einem Ausflug in den Amazonas, einem Besuch im Schlagzeuginstrumentenkeller, einem Lobgesang an Johann Sebastian Bach – und drei Musikwünschen.
Mit einem Souvenir aus Bayern, zwei Geburtstagsständchen an Anton Bruckner und Arnold Schönberg, zwei Wunschmusiken - und einem Besuch bei Solo-Hornist Marc Gruber.
Mit Neuigkeiten vom Trompeter Sebastian Berner, einer wahrlich "großen" Schubert-Sinfonie, einer neuen Ausgabe der Reihe "Rollenspiele im hr-Sinfonieorchester", einem "Pas de deux" – und einem Ausflug nach Ligurien.
Mit einem Besuch bei einem Gesangswettbewerb, zwölf KulturVerführten beim "Europa Open Air", bewegener Wunschmusik aus Finnland - und zwei Bach-Stücken à la Magnus Lindberg und Edward Elgar.
Mit einem ganz besonderen Tanzevent am Mainufer, einem Ausflug "in die Natur", zeitgenössisch-österreichischen Cellotönen, Pariser Harfenwelten – und einem Besuch backstage bei den Machern vom "Europa Open Air".
Mit einem Schweizer Nationalhelden, einem Klavierkonzert, das Bilder norwegischer Landschaften entstehen lässt, Tanzenden Faunen – und einem stürmischen Ausflug aufs Land.
Wagners "Parsifal" trifft auf eine sprudelnde Italienerin, Pariser Harfenwelten und Johann Sebastian Bach. Und der "Musikwunsch" kommt in dieser Woche aus Oberursel.